Der vorliegende technische Abschlussbericht fasst die Ergebnisse des Programms Hamburg Open Science (HOS) und der zugehörigen Projekte zusammen. Das Programm lief von 2018 bis 2020. Ziel war es, Forschungsergebnisse und -materialen der Hamburger Wissenschaft durch den Ausbau von Open Access und Open Science digital und frei zugänglich zu machen.
„Wir bringen die breite Basis mit“ lautet der Titel eines Positionspapiers der verschiedenen FDM-Landesinitiativen in Bezug auf ihre Positionierung zur NFDI. Es ist ein Plädoyer für eine enge Verknüpfung der Landesinitiativen mit dem NFDI e.V., um die Potentiale der Zusammenarbeit zu nutzen.
Zum 31.12.2020 endet das Programm „Hamburg Open Science“ und damit auch das im Programm beheimatete Projekt „Forschungsdatenmanagement“.
Im September gehen zwei Repositorien live: Die HFBK startet in eine öffentliche Testphase und die HAW ist mit REPOSIT online.
Seit Januar 2020 können Forschende der HCU Daten ihrer Forschungsprojekte in repOS veröffentlichen: repos.hcu-hamburg.de
Nuxeo ist die Software der Wahl für die künstlerischen Hochschulen und die HafenCity Universität ist mit repOS seit Januar online.
An der HfMT konnte die Ableitung der Anforderungen an ein Forschungsdatenrepositorium aus den Gesprächen mit Forschenden abgeschlossen werden.
Nach zwei Jahren Projektlaufzeit und der Erweiterung des Projektes um die HFBK und die HfMT Anfang 2019 entspricht der Projektstand weitestgehend den Planungen zum Jahresbeginn.
Die Aufzeichnung der OpenScience-Ringvorlesung der Universität Hamburg zum Thema „Forschungsdatenmanagement in der Praxis“ ist jetzt bei Lecture2Go online.
Für den Aufbau der Forschungsdatenrepositorien im Projekt Hamburg Open Science standen auch mangels kommerzieller Alternativen ausschließlich Open-Source-Alternativen für die Auswahl zur Verfügung. […]