Jahresbericht 2018
Das Forschungsdatenmanagementment-Projekt im Jahresbericht des Programmmanagements
Das Forschungsdatenmanagementment-Projekt im Jahresbericht des Programmmanagements
2018 war das Jahr der Prototypen für Forschungsdatenrepositorien im Programm Hamburg Open Science. 2019 wird das Jahr der Livegänge. Den Anfang macht die TU Hamburg.
Seit 1. Januar 2019 ist das Projekt Forschungsdatenmanagement gewachsen. Jetzt sind unsere Hochschulen mit dem Fokus künstlerische Forschungsdaten mit an Bord.
Aufgrund der Prototypen konnten alle in 2018 beteiligten Einrichtungen die Entscheidung für den Einsatz einer der beiden Softwarelösungen in 2019 treffen.
Mit dem Ziel, eine hohe Usability und gleichermaßen große User-Acceptance im späteren Betrieb sicherzustellen, wurden umfangreiche Usability Tests auf Basis einer Methodenkombination zwischen einer heuristischen Evaluation und einer Thinking Aloud Methode durchgeführt.
Zur Sitzung der Steuerungsgruppe am 9. November werden sich HCU und HAW für eine der beiden Softwarelösungen für ihr Forschungsdatenrepositorium entscheiden und mit der Implementierungsplanung zum Jahresbeginn beginnen.
Übersicht über die Erfüllbarkeit der Anforderungen des Leistungskatalogs für die beiden Forschungsdatenrepositorien.
Die Prototypen in der Version 0.6 sind fit für die Live-Präsentation beim Programmreview am 2. Juli.
Die im Projekt und damit auch in der Leistungsbeschreibung vorrangig behandelten Aspekte des Forschungsdatenmanagements betreffen zunächst die Phasen der Datenarchivierung, der Herstellung eines Zugangs und die Ermöglichung der Nachnutzung dieser Forschungsdaten.
Mit einem Mini-Kick-Off am 18.1.19 beginnen UHH und TUHH mit der Entwicklung von zwei Prototypen für instititutionelle Forschungsdatenrepositorien auf Basis von Zenodo/Invenio und DSpace.