Forschungsdaten sind eine wesentliche Grundlage des Forschungsprozesses und so vielfältig wie die Fächerkulturen, in denen sie entstehen und genutzt werden. Im Zuge der Digitalisierung haben nicht nur die Datenmengen, sondern auch die Möglichkeiten der Auswertung und Visualisierung zugenommen. Wie können und sollten Forschungsdaten im Sinne von Open Science nachhaltig zugänglich und nachnutzbar gemacht werden? Und wie können fach- und materialspezifische Arbeitsweisen berücksichtigt und unterstützt werden?

Dr. Kai Wörner, Zentrum für nachhaltiges Forschungsdatenmanagement, Universität Hamburg / Heinrich Widmann, Deutsches Klimarechenzentrum, Hamburg
Moderation: Beate Rajski, Fachreferentin für Forschungsdaten, Universitätsbibliothek, Technische Universität Hamburg